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Distributed and Self-organizing Systems
Distributed and Self-organizing Systems

Teamorientierte Projektarbeit

Implementierung eines DSL-Servers im root-Labor
Implementierung eines DSL-Servers im root-Labor

Completion

2004/11

Students

Matthias Kühn

Matthias Kühn

student

Michael Luft

Michael Luft

student

Advisers

anders

Description (German)

Im Rahmen einer Teamorientierten Projektarbeit wurde ein Backup-System für das Root-Labor (1/B316c) des Rechenzentrums der Fakultät für Informatik entwickelt.

      Das Ziel war es, an den 15 Rechnern des Root-Labors an verschiedenen Wochentagen verschiedene Praktika durchführen zu können, welche es erfordern, dass die Praktikanten Root-Rechte haben.

      Das sollte auch dann möglich sein, wenn:

      * die Nutzer dazu ein oder mehrere Betriebssysteme installieren müssen,
      * ein-und-derselbe Rechner an verschiedenen Tagen in verschiedenen Praktika verwendet wird,
      * sich das Praktikum über mehrere Wochen erstreckt.

      Dazu wurde ein spezieller Server entwickelt, der am Ende eines jeden Praktikums einen Festplatten-Abzug speichert. Auf dessen Basis wird in der darauffolgenden Woche die Festplatte wieder hergestellt. Dazu ist der Server-Rechner mit den Klienten über ein Gibabit-Ethernet-Netzwerk verbunden. Dieses Netzwerk hat keinen direkten Zugang zum Campusnetz und wird mit Experimentaladressen (192.168.x.y) betrieben. Einzig der Server verfügt über einen Zugang zum Campusnetz.

      Die Aufgabe besteht darin, auf diesem Server-Rechner einen masquerading DSL-Server zu implementieren, der die Durchführung von DSL-Versuchen gestattet. Dazu soll auf dem Gibabit-Ethernet-Strang die Situation hinter dem DSL-Splitter simuliert werden.

      Durch geschickten Einsatz des IP-Masqueradings soll es möglich sein, die Klienten über den offiziellen Anschluss des Servers in das Campusnetz einzubinden.

      Die Anleitung zum Praktikum "Lehrerweiterbildung" ist so zu verändern, dass der Modem-Versuch, gegen einen entsprechenden DSL-Versuch ausgetauscht wird.

      Zur Lösung sollen ausschließlich Open-Source-Programme und -Bibliotheken verwendet werden.

      Alle entwickelten Programme, die während der Projektarbeit entstehen, sind unter die GNU General Public License zu stellen.


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