Im ersten Quartal 1996 präsentierte
Netscape die ersten Plugins in seinem Navigator 2.0. Davor gab es Hilfs-Applikationen,
die separate und eigenständige Programme waren, aber vom Browser aus
gestartet werden konnten. Netscape bietet ab der Version 2.0 in seinem
WWW-Browser eine Plugins-Schnittstelle an. Somit können interessierte
Software-Entwickler diese Programmierschnittstelle nutzen, um Betrachtungsprogramme
für ihre neuen Dateiformate zu schreiben. Diese Programme klinken
sich dann nahtlos in den Netscape-Browser ein.
Bei Netscape gibt es im Moment ca. 176
Plugins und Viewer für unterschiedliche Plattformen.
Ebenso erhält man unter dieser Adresse
sehr viele Informationen über Grundlagen und Arbeitsweise von Plugins:
Wer wissen möchte, welche Plugins auf dem eigenen Rechner installiert sind, kann im Netscape Communicator Auskunft erhalten:
Im Internet Explorer findet man so eine Seite nicht, lediglich den Plugin-Ordner. Dafür sind einige Plugins und Hilfsprogramme in der Systemsteuerung installiert und lassen sich dort konfigurieren. Ebenso bietet der Internet Explorer umfassendere Sicherheitseinstellungen für seinen Browser. Beim Opera-Browser findet man auf diesen Seiten die entsprechenden Plugins und Konfigurationen. |
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