[6]
Bild 6 zeigt einen Screenshot von der gewünschten Darstellung, wie sie mittels reinem HTML und mit Hilfe von CSS definiert wird.
<HTML>
<HEAD>
<TITLE>nur HTML</TITLE>
</HEAD>
<BODY text="#0000FF" link="#00FF00"
alink="#0080FF" vlink="#0080FF"
bgcolor="#FFFFFF" background="pic.jpg">
<H1>
Ü<FONT size="-1">BERSCHRIFT</FONT>
</H1>
<P>
Das soll etwas
<font face="sans-serif" color="#00A0A0">
<b>ganz<b>
</font>
<font face="fantasy" color="#FF0000">
<i>besonderes</i>
</font>
werden...
</P>
</BODY>
</HTML>
---STYLE.CSS---
BODY
{
color: #0000FF;
background-color: #
background: url(pic.jpg);
}
A
{
color: #00FF00;
}
A:active, A:visited
{
color: #0080FF;
}
H1
{
font-variant: small-caps;
}
.T1
{
color: #00A0A0;
font-family: sans-serif;
font-weight: bold;
}
.T2
{
color: #FF0000;
font-family: fantasy;
font-style: italic;
}
---------------
<HTML>
<HEAD>
<TITLE>HTML mit CSS</TITLE>
<LINK REL="stylesheet" HREF="style.css">
</HEAD>
<BODY>
<H1>Überschrift</H1>
<P>
Das soll etwas
<span class="t1">ganz</span>
<span class="t2">besonderes</span>
werden...
</P>
</BODY>
</HTML>
Auf den ersten Blick könnte man jetzt sagen: Die Variante mit CSS ist zwar übersichtlicher, aber viel länger. Sieht hier auch so aus. Aber der Vorteil wird sehr schnell sichtbar, wenn man noch weitere HTML-Dokumente mit der CSS-Deklaration verlinkt (und evtl. noch weitere Formatierungen einfügt). Der Quelltext ist viel leichter lesbar und besitzt keine nicht-standardkonformen Tags mehr. Außerdem ist durch die Trennung von Inhalt und Form eine Änderung des Layouts viel schneller möglich (einfach gewünschte Änderungen in CSS-Deklaration eintragen).