Webbrowser





1. Begriffserklärung


Was ist ein Browser?


Der Begriff "Browser" kommt aus dem Englischen "to browse" und bedeutet soviel wie schmökern oder blättern. Ein Browser ist notwendig, um Dokumente im WorldWideWeb lesen zu können und überhaupt durch die zahllosen WWW-Seiten navigieren zu können. Er übersetzt dabei die in einem speziellen Code (z.B.: HTML, XML....) vorliegenden Dokumente in eine graphische Darstellung. Dabei ist es egal auf welchem Computer das Dokument aufgerufen wird, und ebenso ist es unabhängig von dem jeweiligen Browser, durch den es betrachtet wird. Es gibt lediglich kleine Unterschiede in der Darstellung dieser Dokumente.  Wichtig bei allen Browsern aber ist, daß sie dem Benutzer die Freiheit lassen, gewisse Dinge wie Schriftarten und Farben selbst auszuwählen. Ebenso wird die darstellbare Fläche, das Fenster, durch den Benutzer vorgegeben. Dahinter steht die Absicht, den Inhalt eines Dokuments auf seinen Text und die Graphiken zu beschränken, um so Ressourcen bei der Datenübertragung zu sparen. Alles andere wird durch den lokalen Computer und den Benutzer bestimmt. Zusammenfassung: Bei einem Browser handelt es sich um eine Software, die HTML interpretiert und auf dem Bildschirm ausgibt, bzw. ist eine leistungsfähige Schnittstelle für den Zugriff auf Webbasierten Inhalt.


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