Zusammenfassung/Fazit

Vorteile/Nachteile

Mit den Cascading Style Sheets ist es einfacher geworden optisch ansprechende Seiten für das Internet zu erstellen. Es wird Speicherplatz (also demzufolge Ladezeit für den Betrachter) gespart, da eine Vorlage wie bereits erwähnt für beliebig viele Seiten nutzbar ist. Damit ist es vor allem viel einfacher ein einheitliches Design für eine komplette Webseite zu erstellen bzw. dieses zu verändern. Weiterhin spricht für die Cascading Style Sheets, dass sie eine Entwicklung des W3Cs und keine Eigenkreation eines Browserherstellers bzw. Drittherstellers - z.B. via Plugin einbindbar... - sind.

Als Probleme, die bei Verwendung von CSS auftreten, sind eigtl. hauptsächlich die noch nicht komplette Unterstützung von den Browsern zu nennen.


Tipps zum Umgang mit Style Sheets

  • Reusability: Eine Formatvorlage für mehrere Dokumente verwenden!
  • Scalability: Bei Größenangaben soweit möglich relative Einheiten verwenden; damit bleibt ein Dokument skalierbar.
  • Apassung: Nicht zu viele Formatierungen vorschreiben, der Betrachter hat die Möglichkeit eigene Standards festzulegen, die damit nur (oft unnötig) überschrieben würden.
  • HTML: Struktur beibehalten für Browser, die keine Style Sheets kennen (also nicht nur „DIV”-Tags...)!
  • Lesbarkeit: Hypertext- und CSS-Dateien lesbar gestalten (ist nicht schwer und verbessert die Wiedernutzbarkeit/Erweiterbarkeit)!
  • Schriften: sinnvolle Schriftfamilien wählen (dabei v. a. an andere Systeme denken), bedeutet z. B.: keine spezielle/seltene Windows-Schrift als einzige Schriftvorgabe deklarieren!
  • numerische Werte: Farbformatierungen in Form von #rrggbb vornehmen und z. B. Vorsicht mit negativen Rändern (möglich, aber sehr unterschiedlich von Browsern interpretiert)!
  • Testen (wie eigtl. jedes im Internet zu veröffentlichende Dokument): CSS-erweiterte Hypertextseiten in verschiedenen Browserumgebungen und soweit möglich auch auf unterschiedlichen Plattformen testen bzw. testen lassen!

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